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Kommunen, die ein öffentliches Schwimmbadprojekt in Erwägung ziehen oder beginnen, sehen sich vielfältigen Fragen gegenüber. Das Whitepaper des IAKS Expertenkreises Bäder bietet Ratschläge für eine erfolgreiche Entscheidungsfindung.

Hochkomplexes Projekt – und für manche Beteiligte Neuland

Öffentliche Schwimmbäder sind ein Eckpfeiler der kommunalen Infrastruktur. Sie bieten erschwingliche Möglichkeiten, schwimmen zu lernen, Sport zu treiben und soziale Kontakte zu knüpfen – allesamt wichtige Komponenten für den Aufbau gesunder Gemeinschaften. Gleichzeitig bringen Bau und Betrieb viele Herausforderungen mit sich. Häufig sind die für den Bau und Betrieb von Schwimmbädern verantwortlichen Stellen und Personen, beispielsweise Mitarbeitende und Entscheidungsträger der Kommunen, zum ersten Mal in ihrer beruflichen Laufbahn mit einem Neubau- oder Sanierungsvorhaben für ein Schwimmbad konfrontiert. Da es sich bei Schwimmbädern um hochspezialisierte und komplexe Anlagen handelt, ist es wichtig, von Beginn an einschlägige Erfahrung und geeignetes Fachwissen an Bord zu haben.

 

Das Whitepaper wurde im Rahmen des ISWF (Internationales Schwimmbad-und Wellness-Forum) auf der diesjährigen aquanale vorgestellt. Die Broschüre steht in deutscher, englischer und französischer Sprache kostenfrei als Download zur Verfügung.

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