Mit Upcycling und Recycling neue Maßstäbe setzen

Anzeige von STADICHAIR

STADICHAIR und STADISEAT kreieren nachhaltigen Kreislauf 

Neuer Einsatz für ausrangierte Stadionstühle! STADICHAIR und STADISEAT arbeiten beim Upcycling und Recycling Hand in Hand. Stadionsitzschalen, die noch intakt sind, werden als Stadionstuhl veredelt zum Kult­objekt für Fans. Beschädigte Stadionsitzschalen werden gemahlen und fließen in die Produktion ­neuer Stadion­sitzschalen ein, die anschließend wieder im Stadion verbaut werden. Der Verkauf der Stadionstühle kann damit zu Refinanzierung eines Umbaus beitragen. Der Komplettservice von STADICHAIR und ­STADISEAT mit nachhaltiger Wirkung!

Den ersten Prototypen eines STADICHAIR baute der Gründer Jonas Braamt bereits im Jahr 2018. Auf einem Flohmarkt der Arminia konnte er eine alte Stadionsitzschale von der Alm ergattern. Mit familiärer Hilfe fertigte er einen Stuhl daraus. Bis zur Umsetzung der neuen Geschäftsidee vergingen zwei Jahre, in denen an der Konstruktion gefeilt wurde. Seitdem produziert das Unternehmen die Stadionstühle nachhaltig und regional in Ostwestfalen. Mittlerweile hat das Unternehmen für fast jede verbaute Stadionsitzschale eine Unter­konstruktion entwickelt und vertreibt diese als Stuhl oder ­Barhocker. 

Upcycling statt Entsorgung

Nachhaltigkeit ist bei STADICHAIR ein wichtiges Thema. Bisher mussten Stadionsitzschalen als Sondermüll entsorgt werden. Das Unternehmen schenkt ihnen als Upcycling-Fanprodukt ein zweites Leben als vollwertiger Stuhl für die eigenen vier Wände. 
Auch bei der Wahl der Lieferanten achtet das Unternehmen auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Ziel ist ein hochwertiges Produkt mit deutscher Qualität. Die Lieferanten kommen daher alle­samt aus Ostwestfalen. Dadurch entstehen kurze Lieferwege. Die Stuhlbeine beispielsweise fertigt ein Tischler in der Region aus FSC-zertifizierten Holzresten. 

Sport lebt von Emotionen

Die Emotionalität spielt bei STADICHAIR eine besondere Rolle. Jeder Fan und vor allem jeder Dauerkarteninhaber weiß, ­welche Emotionen an einem Sitzplatz hängen. Man hat dort vieles erlebt: den legendären Derbysieg, die Meisterschaft oder den Aufstieg, aber auch bittere Niederlagen oder sogar den Abstieg. STADICHAIR bietet eine Lösung, um diese Emotionen in die eigenen vier Wände zu holen.  

STADICHAIR

Fotos:  Stadichair 

100% nachhaltig

STADICHAIR

Fotos: Stadichair

Was geschieht mit Stadionsitzschalen, die beschädigt sind und nicht mehr genutzt werden können? Hier bietet das zweite Unternehmen STADISEAT die Lösung. Die alten Stadionsitzschalen werden aussortiert und zu Granulat gemahlen. Dieses gewonnene Regranulat fließt in die Produktion neuer Stadion­sitzschalen ein. Dabei wird auf ein selbstentwickeltes kreislauffähiges Polyamidrezyklat zurückgegriffen, welches die gestellten Anforderungen an eine Stadionsitzschale erfüllt und in einigen Punkten sogar übertrifft. Ohne Einbußen bei Widerstands­fähigkeit oder Brandschutz kann die Stadionsitzschale in allen RAL Classic Farben zu 100 % aus Rezyklat angeboten werden. Mit einem regionalen Partner aus dem Bereich der Kunststofftechnik gelingt nicht nur die Produktion mit schnellen Reaktions­zeiten und kurzen Lieferwegen, sondern auch mit Qualität in höchster Güte.

Klimaziele erreichen

Die Nachhaltigkeitsziele der Deutschen Fußball Liga bei der Lizen­sierung sowie die Klimaziele 2030 erfordern ein Umdenken von konventionellen Produkten hin zu nachhaltigen und kreislauffähigen Alternativen. Durch die Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen und der Produktion in Deutschland wird der CO₂-Abdruck minimiert. Die Stadionsitzschalen können in vier ­Rubriken bei der Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) für nachhaltige Gebäude punkten. Zusätzlich strebt das Unternehmen mit diversen Zertifizierungen (Blauer Engel, EU ECOLabel, EPEA nach Cradle-to-Cradle) eine Vorreiterposition an. 

Kreislauf im Kreislauf

Die beiden Unternehmen STADICHAIR und STADISEAT arbeiten Hand in Hand und bilden dadurch ihren eigenen Kreislauf, welcher von der Herstellung nachhaltiger Stadionsitzschalen bis zum Upcycling der alten Stadionsitzschalen reicht. 

In der Praxis sieht das wie folgt aus: Die Stadionsitzschalen werden ausgebaut und anschließend sortiert. Noch intakte Stadionsitzschalen werden gereinigt und aufbereitet und an­schließend als Stadionstuhl veredelt. Beschädigte Stadionsitz­schalen werden gemahlen und fließen in die Produktion neuer, kreislauffähiger Stadionsitzschalen ein. Diese werden dann an ­Stelle der alten Stadionsitzschalen im Stadion verbaut. Der Verkauf der Stadionstühle kann damit zu Refinanzierung eines Umbaus beitragen. Mit diesem Komplettservice durch STADISEAT und ­STADICHAIR können Synergien vollends ausgeschöpft werden. 

Der Komplettservice wird durch das Angebot des Partners ­goracon® ARENA SOLUTIONS abgerundet, als Ansprechpartner für VIP-Logen, Hospitality-Bereiche, Reporter- und Rollstuhlplätze sowie Presse- und Videoanalyseräume.