Markier-Roboter im Einsatz

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Seit einigen Monaten gehört ein autonomer Linier-Roboter des dänischen Herstellers „Turf Tank“ zur Maschinenflotte des INTERGREEN-Partnerunternehmens SCHMITT Sportplatzbau. Die ersten Einsätze absolvierte der GPS-gesteuerte Roboter auf den Rasenplätzen der Sportschule in Grünberg. Die Grund­linierungen sowie Nachlinierungen wurden zur größten Zufriedenheit aller Beteiligten ausgeführt.

Die Handhabung durch das Personal ist dabei einfach. Der Signalgeber, eine Basisstation für den Satellitenempfang, wird außerhalb des Spielfeldes aufgestellt, und der Roboter wird manuell auf den Platz gesteuert. Anschließend wird das gewünschte Layout via Tablet ausgewählt und bei Bedarf feinjustiert. Die Linierung wird dann per Knopfdruck ­gestartet.  

Mit geringem Zeitaufwand kann die Linierung präzise durchgeführt werden. Besonders bei der Grundlinierung kann von der automatischen Linierung profitiert werden. Ein weiterer Vorteil des „Turf Tank TWO“, dem aktuellen Modell des Her­stellers, ist der geringere Farbverbrauch des Systems gegenüber einer manuellen Linierung. Durch seine ­effi­zienteren Düsen wird bis zu 50 Prozent Farbe eingespart. Zu beachten ist, dass die Sicherheitsabstände um das Spielfeld herum eingehalten werden müssen. Der Roboter benötigt sie zum Wenden und zur Positionierung. Weiterhin sollte der Platz möglichst eben sein.

SCHMITT Sportplatzbau bietet vor allem die Grundlinierung, gegebenenfalls auch die Nachlinierungen, als Dienstleistung an. Die Kunden profitieren somit von der hohen Qualität der Erstlinierung bei geringem Zeitaufwand und vergleichsweise niedrigen Kosten.

INTERGREEN Markier-Roboter im Einsatz

Foto: INTERGREEN

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